
Charlie Barnes
Charlie Barnes muss ein ziemlicher Eigenbrödler sein. Wohl nicht ohne Grund heißt sein 2010er Debütalbum "Geekk". Die Musik des Engländers ist als Bedroom-Recording zu bezeichnen, denn es klingt, als würde der Mittzwanziger nachts tränenreiche Lieder auf seinem MacBook programmieren. Doch das hat durchaus Qualität und man könnte meinen der junge Matthew Bellamy (Muse) würde da mit ihm zu später Stunde ins Mikro leiden. Wirklich wundervoll.