Nicolas Sturm
Nicolas Sturm ist der Typ aus der Wohnung nebenan, der abends aufm Balkon mit seiner Gitarre die Nachbarherzen im Sturm erobert. Nicolas ist der Typ, der sogar damit wegkommt Deutsch und Englisch zu vermischen, ohne dabei nach peinlichem 90er Abklatsch zu klingen. So eben hat der junge Wilde mit der angenehmen Erzähler-und Reibeisenstimme Lindenbergs Panikpreis abgeräumt. Grund dafür? “Er singt und textet sehr speziell und mit viel Leidenschaft, seine Stimme hat einen hohen Wiedererkennungswert. Und eine Art von Authentizität, die mich sehr an den jungen Bob Dylan erinnert!” lobt Rita Fluegge Timm von Warner Music. Deutsch kann in der Musik ja manchmal holprig klingen. Aber keine Angst, bei Nicolas Sturm besteht keine Staubgefahr, es läuft alles wie geschmiert. Insbesondere, weil die Texte eine poetische Note mit sich tragen. So richtig schön, so richtig viel Gefühl, SO RICHTIG. Ab dem 17. August gibt’s das Debütalbum und dann steht er auch schon beim Reeperbahn Festival auf der Bühne. “Hier endet das Wort, Hier beginnt die Leidenschaft”. Gänsehaut ahoi!
